Landrat Meyer trifft „seinen“ Kolping-Generalpräses
Passau. Den weltweiten Präses aller Kolpingwerke zu treffen, war für Landrat Franz Meyer (2.v.l.) – selbst seit Jahrzehnten Mitglied der Kolpingsfamile Vilshofen – eine überaus große Freude. „Und eine Ehre, denn die kirchliche Soziallehre ist ein Grundpfeiler einer gerechten Gesellschaft“, wie der Landrat gegenüber Msgr. Ottmar Dillenburg (2.v.r.) mit Nachdruck unterstrich. In einer Region, so Meyer weiter, in der etwa die Kolpingsfamilien Vilshofen, Wegscheid, Passau, Egglham, Rotthalmünster, Ruderting oder Sandbach wertvolle Signale im sozialen Miteinander setzten, sei der Besuch des neunten Nachfolgers des Gründers Adolph Kolping eine besondere Auszeichnung „und auch Motivation, so weiterzumachen“. Dillenburg, der 2011 zum Generalpräses des internationalen Kolpingwerks gewählt wurde, zeigte sich beeindruckt von der großen Verwurzelung des Kolping-Gedankens im Passauer Land und lobte die Arbeit des Diözesanverbandes mit Diözesan-Vorsitzenden Gerhard Alfranseder (links) und Geschäftsführer Harald Binder sowie der Kolpingsfamilien vor Ort.